Gestern Abend hat Julia uns gefragt, ob wir Lust hätten Kajak zu fahren, sie würde uns zusammen mit den Kajaks gegebenenfalls runter in die Bucht fahren und wir könnten uns dort den Vormittag mit vertreiben. Da haben wir trotz unseres noch etwas angeschlagenen Zustandes natürlich nicht nein sagen. Um halb elf saßen wir dann mit zwei Stunden Verspätung im Auto und wir konnten in Richtung Bucht starten. Für mich das erste Mal für René nur eine Erinnerung an seinen Schweden-Urlaub. Lief trotzdem recht gut. Naja ehrlich gesagt hab ich mich auch einmal vom Boot fallen lassen müssen, aber ohne größere Schäden davon zutragen. Sind dann rüber in die nächste Bucht gefahren und haben erstmal eine kleine Höhle entdeckt, die man befahren konnte. Ein paar Fotos gemacht, dann am nächsten Strand festgemacht und mal wieder, ganz im Sinne der Tradition einen Berg hochgekrackselt und die Aussicht genossen. Irgendwann haben wir dann auch nochmal versucht ein paar Unterwasseraufnahmen mit meiner wasserdichten Tasche und unseren Handy zu machen, aber wie wir grade festgestellt haben mit mäßigem Erfolg – unscharf und zu dunkel. Vielleicht ein anderes Mal. Ja dann wieder zurück unsere Arbeit von gestern fertig gestellt und warten jetzt auf das Abendessen.

Hier die Bilder (die Hüte sind immernoch ein Geschenk und wir hatten nichts anderes um uns vor dem örtlichen Ozon-Loch zu schützen)