In Te Anau *Bilderupdate*

Nachdem wir in Queenstown alles erledigt hatten und ein bisschen im örtlichen Schwimmbad den Dreck eingeweicht und wegwaschen haben ging es los nach Incarvergill. Ein Städchen mit für Neuseeland schon beeindruckenden 50.000Einwohnern. Die Stadt selber war nicht wirklich die schönste, obwohl sie die Stadtherren scheinbar alle erdenkliche Mühe gegeben hatten. Wir haben aber ehrlich gesagt auch nichts anderes erwartet. Hauptziel war es einen Ersatz für Renés kaputtes Ladegerät zu finden. Nebenbei konnte ich den Kinogutschein, den ich von René zum In Te Anau *Bilderupdate* weiterlesen

Und tschüss…

Habe ja lange nichts mehr von mir hören lassen doch langsam wird es mal wieder Zeit für ein Lebenzeichen außerhalb des StudiVZs.
Wir sind nachdem wir im Abel Tasman waren relativ schnell die Westküste herruntergefahren. Dabei haben wir bis zu 250km am Tag zurückgelegt. Viel gab es nicht zu sehen, stürmische Küste und hier und da mal ein netter Ausblick, der aber auch immer wieder wolkenverhangen war. Es hat immer wieder geregnet und man hat schnell die Lust verloren sich irgendwas anzugucken. Und tschüss… weiterlesen

Zu Fuss durch den Able Tasman *Bilder-Update*

Wie ursprünglich geplant ging es leider nicht zuerst mit dem Kajak und dann zu Fuss durch den Nationalpark, sondern aus Kostengründen (fast) nur zu Fuß.
Wir haben am Montag zusammen mit Phillip den Trip im Information Center in Motueka durchgespielt. Es gibt ungefähr 1.000.000 Möglichkeiten sich den Park anzugucken. Mit Kajak und zu Fuss, dann mit dem Wassertaxi, dann ist noch die Frage welcher Track und was zuerst und zwischendrin, welchen Campingplatz und was ist mit den tiedemabhängigen Abschnitten, was ist mit dem Wetter…. Zu Fuss durch den Able Tasman *Bilder-Update* weiterlesen

Endlich arbeitslos…

Am Donnerstag haben wir nun zum letzten Mal die Knie und den Rücken krumm gemacht. René hat zunehmend Probleme mit seinem Rücken bekommen und meine Knie haben sich auch schon einmal besser angefühlt. Zudem hat es sich einfach nicht mehr gelohnt. Oft haben wir erst um 10Uhr angefangen und schon um 2Uhr wieder aufgehört. Das sind dann vielleicht 40$ und abzüglich der Kosten für die Fahrt und zum Leben bleibt einfach nicht mehr genug übrig.
Zum Abschied sind wir noch 2mal mit Thomas unserem Supervisor zum Angeln gefahren. Der erste Tag lief für uns so schlecht wie es eben nur ging. Wir haben nichtmal gespürt, dass ein Fisch überhaupt Interes Endlich arbeitslos… weiterlesen